Für viele Haustiere aber auch Wildtiere ist die Knallerei über den 1. August die reinste Tortur.

Wer mit seinen Vierbeinern nicht über die Grenze geht, kann sich anderweitig vorbereiten:

Für den 1. August selber gilt vor allem eines: Haustiere nicht alleine lassen. Katzenschleusen und Fenster sollten am besten geschlossen werden. Um den Lärm zu dämpfen, kann man Fernseher oder Radio anmachen.

Hunde draussen bitte an der Leine führen, damit sie beim Erschrecken nicht in Panik geraten und davonspringen. Optimal ist es, mit den Hunden während der Knallerei drinnen zu bleiben.

Während sich Katzen meistens instinktiv verkriechen, bettet man den Hund am besten in einem ruhigen Raum (Badezimmer, Schlafzimmer, Keller), an den er sich vorher etwas gewöhnen kann.

Für andere leidende Kleintiere wie Ziervögel gelten diese Vorkehrungen bei Feuerwerk ebenfalls.

Bleiben Sie selber gelassen und versuchen Sie diese Stimmung auf Ihre Vierbeiner zu übertragen und vermitteln Sie ihnen, dass alles in Ordnung ist. Der verängstigte Hund soll nicht durch mitleidiges Verhalten verunsichert werden.

Wenn Sie bereits wissen, dass sich Ihr Tier sehr stresst, kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Beratung bezüglich Alternativen (Homöopathie, Akkupunktur, Medikamente, Pheromone etc.).

Wir informieren Sie gerne individuell über die verschiedenen Möglichkeiten Ihrem Liebling und Ihnen diese Tage so angenehm wie möglich zu gestalten.